
Meditation & Körpergesundheit:
Wie Sie mit Achtsamkeit Ihr Wohlbefinden steigern
Stress, Anspannung und körperliche Beschwerden gehören für viele Menschen zum Alltag. Doch was wäre, wenn Sie durch eine einfache Praxis nicht nur Ihren Geist beruhigen, sondern auch Ihren Körper nachhaltig stärken könnten? Meditation ist längst kein esoterisches Konzept mehr – zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen ihren positiven Einfluss auf die körperliche Gesundheit.
Die Auswirkungen der Meditation auf den Körper
Stressreduktion & Entspannung
Dauerhafter Stress führt zu einer erhöhten Ausschüttung von Cortisol, was zu Muskelverspannungen, Kopfschmerzen und sogar Entzündungsprozesse im Körper führen kann. Regelmäßige Meditation hilft, das Stresslevel zu senken und den Körper in einen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen.
Verbesserung der Körperwahrnehmung
Meditation schärft das Bewusstsein für den eigenen Körper. Dies kann dazu beitragen, Fehlhaltungen frühzeitig zu erkennen und Verspannungen gezielt entgegenzuwirken. Besonders in der Physiotherapie kann eine achtsame Wahrnehmung des eigenen Körpers den Heilungsprozess unterstützen.
Schmerzlinderung
Studien zeigen, dass Meditation einen positiven Einfluss auf die Schmerzverarbeitung hat. Durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen kann die subjektive Schmerzwahrnehmung verringert werden, sodass chronische Beschwerden weniger belastend empfunden werden.
Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems
Meditation kann Blutdruck und Puls senken, indem sie das autonome Nervensystem positiv beeinflusst. Eine bewusste Atmung und tiefe Entspannung können dazu beitragen, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren.
Bessere Schlafqualität
Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen, oft verursacht durch anhaltende Gedankenkreisel oder innere Unruhe. Meditation fördert einen ruhigeren Geist und kann somit zu einem tieferen, erholsameren Schlaf führen sowie das Einschlafen vereinfachen.
Sie wollen tiefer einsteigen & das Meditieren zur Gewohnheit werden lassen?

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Meditation leicht gemacht – Ihr Weg zur neuen Gewohnheit
Sie fragen sich, wie fängt man zum Meditieren an und wie kann ich Mediation lernen?
Beim Meditieren ist Regelmäßigkeit der Schlüssel zum Erfolg. Sie müssen nicht stundenlang im Schneidersitz auf dem Meditations-Kissen verweilen, um von den positiven Effekten der Meditation auf Körper und Geist zu profitieren.
So finden Sie den Einstieg in die Meditation:
Starten Sie mit zehn Minuten am Tag. Schon nach wenigen Tagen werden Sie einen Unterschied wahrnehmen.
Nutzen Sie geführte Meditationen. Gerade Anfänger kämpfen mit dem sogennannten Monkey Mind - dem unkontrollierbaren Herumspringen der Gedanken. Keine Sorge, das ist vollkommen normal.
Schaffen Sie sich ein festes Setup, an dem Sie ungestört sind. Wenn Sie Utensilien wie Kerzen, Räucherstäbchen oder eine Decke nutzen wollen, deponieren Sie diese am besten in Reichweite. Je geringer der Aufwand für Sie ist, Ihre Meditations-Ecke zu gestalten, desto besser.
EXTRATIPP:
Schaffen Sie Verbindlichkeit. Mit einem Selbstliebevertrag können Sie festlegen, welche Belohnung Sie sich gönnen, wenn Sie Regelmäßigkeit etablieren. Gönnen Sie sich beispielsweise eine Massage, wenn Sie die 14-Tages-Grenze erreicht haben. Vereinbaren Sie aber auch - mit sich selbst oder einer weiteren Person - was Sie tun, wenn Sie nicht durchhalten.
Gastautorin Katrin Loch

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Gastbeitrag der ehemaligen Inhaberin von Personal Physio München. Heute unterstützt Katrin Loch als Speakerin und in Form von Onlineprogrammen Menschen dabei, mehr Achtsamkeit in den Alltag einzubringen und liebevoller mit sich selbst umzugehen. Für Privatpersonen hat sie u.a. die Onlineprogramme „Meditiere mit mir“ und „Herzmagie“ entwickelt.